Krabbelt es im Haar?

An Kopfläusen kommen gerade Kita- und Schulkinder kaum herum. Die lästigen Krabbeltiere verschwinden nicht von allein, sondern müssen behandelt werden.

Dafür gibt es verschiedene Läusemittel, entweder auf pflanzlicher, chemischer oder auf Silikonölbasis. Nach der Anwendung steht noch das zeitaufwändige Kämmen der Haare mit einem speziellen Läusekamm an. Unerlässlich ist außerdem die zweite Behandlung mit einem der Mittel nach neun bis zehn Tagen, um auch neu geschlüpfte Larven aus abgelegten Eiern loszuwerden. Zudem gibt es eine Reihe von verschiedenen Produkte, um den nochmaligen Befall der Haare vorzubeugen, solange ein Läusealarm in der Schule oder in der Kita angesagt ist.

In der Apotheke beraten wir Sie gern zu unterschiedlichen Läusemitteln und der richtigen Anwendung.

Neurodermitis

 
Akute Neurodermitis-Schübe behandeln  

Bei Neurodermitis handelt es sich um eine chronische Hauterkrankung, die meistens in Schüben auftritt. Quälender Juckreiz und eine entzündete, mit Bläschen besetzte Haut sind häufige Symptome.

Für Betroffene deshalb besonders wichtig: die Hautpflege. Spezielle Cremes und Salben aus der Apotheke helfen dabei, akute Beschwerden zu lindern. Dazu beraten wir Sie auch gerne vor Ort.