Zu viel Salz?

Dein Stresspegel ist zu hoch?

Das könnte auch daran liegen, dass du zu viel Salz zu dir nimmst.

Das zumindest haben Wissenschaftler herausgefunden. Offenbar erhöht Salz die Aktivität von Genen im Gehirn, die dafür zuständig sind, wie unser Körper auf Stress reagiert. Bei einer salzreichen Ernährung werden wohl mehr Stresshormone ausgeschüttet. Erwachsenen wird – auch aus diesem Grund – empfohlen, nur sechs Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen. Das entspricht einem Teelöffel.

E-Rezept? Bei uns genau richtig!

Das E-Rezept wird gerade deutschlandweit eingeführt. Künftig kann dir dein Arzt oder deine Ärztin ein digitales Rezept ausstellen. Das landet entweder bei dir in der E-Rezept-App oder wird – ganz „old school“ – als QR-Code ausgedruckt.

So sieht das dann aus und ist ganz schön praktisch. Wir scannen die pixeligen Token und haben alle Infos, die wir brauchen, um dich wie gewohnt mit deinen Arzneimitteln zu versorgen.

Tipps zur Vermeidung eines „Handydaumens“



Knapp vier Stunden daddeln wir durchschnittlich täglich am Handy. Kein Wunder, dass manchmal der Daumen streikt. Bei einem „Handydaumen“ entzünden sich die Sehnen im Daumen.

5 Tipps zur Vermeidung eines „Handydaumens“

– beide Daumen nutzen, um die Belastung zu verteilen
– legen Sie Pausen ein und dehnen Sie Ihren Daumen zwischendurch
– tippen Sie auch mal im Stehen – das ist überraschenderweise weniger anstrengend
– schicken Sie eine Sprachnachricht statt zu schreiben
– legen Sie Ihren Unterarm beim Schreiben im Sitzen auf.

Wie wäre es einfach einen Tag lang sich ohne das Handy zurecht zu finden???

Lebensmittel für eine bessere Stimmung


Nicht nur in Filmen wird bei (Liebes-)Kummer Schoko-Eis direkt aus der XXL-Packung gelöffelt. Auch wir kennen das nur zu gut: Wer einen harten Tag hatte oder frustriert ist, vernascht gerne Unmengen an Schokolade, Eis, Pizza und Co.
Es gibt allerdings gesündere Booster für den inneren Spaßmacher. Spargel, Spinat oder Rosenkohl enthalten viel Folsäure, die sich positiv auf die Psyche auswirken kann. Auch Gewürze wie Ingwer, Kurkuma und schwarzer Pfeffer können möglicherweise miese Stimmung vergraulen.

Und wenn es doch mal Süßigkeiten und Fertiggerichte sein müssen – wohl bekomms!
Sich selbst zu stressen, ist ein Stimmungskiller – und gelegentlich zu sündigen, ist in Ordnung.

Die Erkältungszeit ist noch nicht vorbei

Eine Erkältung ist lästig – häufig aber auch schwierig zu umgehen.
Um Erkältungs-Symptome zu lindern, helfen Nasensprays, die abschwellend wirken und den Schnupfen erträglicher machen. Den lästigen Husten werden Sie am besten mit einem Schleimlöser los. Halsbonbons fördern vermehrten Speichel und helfen bei Halsschmerzen. Gegen Fieber und Kopfschmerzen helfen Schmerzmittel aus der Apotheke.

Alternativ dazu können Sie mit speziellen Schüsslersalz-Kuren Ihr Immunsystem stärken und den Verlauf der Erkältung mildern bzw. verkürzen. Verschiedene Arzneitees sind in dieser Zeit eine große Hilfe und zusätzlich kann man sich mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmittel gegen die Erkältungsviren besser schützen.

Als Erkältungsexperten kennen wir uns aus und beraten Sie gerne!

Alternative Milchprodukte

Soja, Mandel oder Hafer – der Anteil an pflanzenbasierten Milchprodukten wird in den Supermarkt-Regalen immer größer.

Längst greifen nicht nur Menschen mit einer Laktoseintoleranz zur Milchalternative. Die Pflanzendrinks sind allerdings weder gesünder noch ungesünder als das tierische Original. Während Kuhmilch ein natürlicher Lieferant von Makronährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen ist, fügen Hersteller alternativer Drinks ihren Produkten häufig die entsprechenden Zusätze hinzu.

Noch nicht geklärt ist außerdem die Frage, ob pflanzliche oder tierische Proteine gesünder sind.

Da gilt dann wohl: Hauptsache, es schmeckt!

Training für Ihr Immunsystem

Die Erkältungssaison ist im vollen Gange. Überall scheint man sich mit irgendeinem Infekt anstecken zu können. Daher sind starke Abwehrkräfte gerade besonders gefragt.

Mit Wechselduschen, regelmäßiger Bewegung und ausreichend Schlaf stärken Sie Ihr Immunsystem. Auch Vitamine und Spurenelemente können die Abwehrkräfte unterstützen. Allerdings gilt bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln: Weniger ist mehr.

Wir beraten Sie gerne dabei, wie Sie Ihr Immunsystem auf Zack bringen.

Selten sind Viele!


In Deutschland leben rund vier Millionen Menschen mit einer chronischen seltenen Erkrankung. Weltweit sind es sogar rund 300 Millionen Menschen. Sie alle wünschen sich mehr Forschung, mehr Therapien und Behandlungsmöglichkeiten sowie die Chance auf ein besseres, längeres Leben.
Am letzten Tag im Februar machen sie am Tag der seltenen Erkrankungen auf ihre Wünsche mit verschiedenen Aktionen aufmerksam, in diesem Jahr unter dem Motto „Farbe bekennen“. Deshalb erstrahlen an dem Tag bundesweit Bahnhöfe und viele andere Gebäude in den Farben Pink, Blau, Grün, Lila.

Wir unterstützen die Patienten – nicht nur an diesem Tag.

Bluthochdruck in den Griff bekommen

Viele Menschen kennen ihren Blutdruck nicht. Viele wissen demnach auch nicht, dass sie einen erhöhten Blutdruck haben.

Oft bleibt Bluthochdruck lange unbemerkt, da er meist keine gravierenden Beschwerden verursacht. Auf Dauer schädigt er jedoch die Gefäße und erhöht das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Nierenschäden. Einer der hauptsächlichen Gründe für Bluthochdruck ist falsche Ernährung bzw. Übergewicht. Wer abnimmt, sich viel bewegt und salzarm ernährt, kann den Bluthochdruck eventuell in den Griff bekommen. Hilft das alles nicht, lässt sich der Blutdruck durch Arzneimittel senken.

Falls Sie dazu Fragen haben, sprechen Sie uns an. Außerdem können Sie Ihren Blutdruck auch bei uns in der Apotheke messen lassen.

Heimisches Superfood für unsere Gesundheit

Im Winter gibt es kaum regionales Gemüse? Falsch. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt für den Grünkohl. Denn die grünen, gekräuselten Blätter werden erst im Winter geerntet. Das Kohlgemüse gilt als eine wahre Vitaminbombe. Besonders beachtenswert ist sein Vitamin-C-Gehalt. Außerdem enthält Grünkohl viel Beta-Carotin sowie Kalzium. Doch Vorsicht: Er enthält auch hohe Mengen an Kalium. Patienten mit einer Nierenerkrankung sollten deshalb lieber auf Grünkohl verzichten.

Und übrigens: Wer beim Gedanken an einen Grünkohleintopf eher die Nase rümpft, kann die Vitaminbombe auch anders genießen. Wie wäre es mit einem erfrischenden Smoothie?